Der WSV Scheibe-Alsbach e.V. – Ein Blick zurück
Der WSV Scheibe-Alsbach blickt auf viele Jahrzehnte Vereinsgeschichte zurück – durchaus turbulente Jahre, Jahre mit Höhen und Tiefen im gesamten Vereinsleben, aber immer auch erfolgreiche und schöne Jahre. Wie viele wintersportbegeisterte und biathlonverrückte Menschen diese lange Zeit geprägt haben, kann an dieser Stelle nicht mehr genau beziffert werden. Sicher ist nur, das es an dieser Stelle auf über 60 Jahre Biathlonsport in Scheibe-Alsbach zurückzuschauen gilt . . .
62
Jahre Biathlon in SCheibe-Alsbach
35
Jahre WSV Scheibe-ALsbach e.V.
220
Mitglieder im Verein
28
Internationale Medaillen
18
Internationale Titel
Die Anfänge des Wintersports in Scheibe-Alsbach
Bis zum Jahre 1959 wurde in Scheibe-Alsbach, wie in anderen Orten der Region auch, der Nordische Skisport betrieben. Den Grundstein hierfür legten schon gleich nach dem Krieg die Wintersportpioniere Kurt Weigelt und Albin Heß.
Mit dem Auf- bzw. Ausbau des zentralen GST-Lagers im Jahr 1961 boten sich nun sehr günstige Voraussetzungen für das Betreiben des damaligen Militärischen Mehrkampfes und des Skipatrouillenlaufes im Ort. Diese Wettkampfformen sollten sich später, in vielen Etappen und einer Zeitspanne von fast 60 Jahren, zum heutigen modernen Biathlonsport entwickeln. Schon 1961 holten Alfred Mahn, Siegfried Weigelt und Hans Kröpfel die ersten Bezirksmeistertitel.


Der Biathlonsport kommt nach Scheibe-Alsbach
Der Biathlonsport in Scheibe-Alsbach selbst wurde jedoch erst 1963 so richtig aus der Taufe gehoben, als beim Anschießen der Wettkampfwaffen in Zella-Mehlis Kuno Werner Überzeugungsarbeit für den heutigen Biathlonsport leistete.
Nachdem viele Hürden unter Anleitung der Sportfreunde Kuno Werner, Paul Häckel und Günter Deinert genommen wurden, kam es schließlich zur Gründung der „BSG Traktor Scheibe-Alsbach“ und des Trainingszentrums „Am Rußtiegel“, in dem fortan auch Schüler trainiert wurden. Übungsleiter waren damals Siegfried Weigelt, Alfred Mahn und Jochen Klett.
Rege Wettkampftätigkeit am Rußtiegel
Durch die finanzielle und materielle Unterstützung des Zentralvorstandes der GST und die Basis des GST-Lagers waren natürlich beste Bedingungen für eine kontinuierliche Entwicklung des Biathlonsports gegeben. So kam es ab 1964 zu reger Wettkampftätigkeit, zu der auch schon mehr als 30 Kampfrichter im Einsatz waren.
Mit der Durchführung von DDR-Jugendmeisterschaften, Schülermeisterschaften, Pokalwettkämpfen, Bezirks- und Kreismeisterschaften sowie weiterer Wettkämpfe wurde schon bald der Ruf der Scheibe-Alsbacher als würdige Gastgeber von niveauvollen Veranstaltungen begründet, wodurch sich der Biathlonsport in Scheibe-Alsbach nun auch leistungsstärker und breiter entwickelte.
Ständig kamen neue Übungsleiter wie Dieter Stuhl, Tilo Richter, Siegfried Keller, Marilo Kühnlenz, Hartmut Koch und Rainer Wachsmuth hinzu, die mit ihrem Engagement eine wesentliche Grundlage für die stetige Entwicklung schufen.


Erste nationale Erfolge des Scheibe-Alsbacher Nachwuchses
1967 gab es dann mit Uwe Kirchner die erste Delegierung zur Sportmannschaft Biathlon. Uwe Kirchner war zudem der erste Scheibe-Alsbacher Jugend-DDR-Meister.
Erster DDR-Meister bei den Schülern 1968 und ebenso erster Spartakiadesieger 1970 für den WSV wurde Günter Kirchner, der gemeinsam im selben Jahr mit Wolfgang Hellmich an die Kinder- und Jugendsportschule nach Zella-Mehlis delegiert wurde.
Erfolgreiche Vereinsarbeit mit zahlreichen Delegierungen an die Kinder- und Jugensportschule
Verständlich, dass die Entwicklung des Biathlonsports im Allgemeinen nun auch nach neuen Strukturen verlangte, sodass das Trainingszentrum Scheibe-Alsbach dem Armeesportklub „Vorwärts“ Oberhof angeschlossen wurde. Seitdem wurden auch die Orte Siegmundsburg, Goldisthal und Katzhütte in die Trainingsarbeit einbezogen.
Auch wenn die damaligen Bedingungen eher schwierig waren – es stand lediglich der alte Sportplatz in Scheibe und ein Kraftraum in der alten Schule zur Verfügung –, konnten in den ersten 15 Jahren seit der Gründung des Vereins viele DDR-Meistertitel und Spartakiadesiege von Sportlern des Trainingszentrums errungen werden.
Allein 24 talentierte Sportler wurden bis 1978 an die Kinder- und Jugendsportschule delegiert, und sechsmal wurde das Trainingszentrum Scheibe-Alsbach als bestes Trainingszentrum im Skiverband der DDR ausgezeichnet.



Erste internationale Erfolge der Scheibe-Alsbacher Biathleten
1978 gab es dann einen weiteren Entwicklungsschub im Verein. Der Juniorenweltmeistertitel von Andreas Heß war der erste internationale Titel für den WSV Scheibe-Alsbach e.V.. Er hatte eine überaus positive Auswirkung auf die gesamte Nachwuchsarbeit in Scheibe-Alsbach, Katzhütte und Siegmundsburg und bewirkte einen enormen Aufschwung sowohl auf sportlichem als auch auf materiellem Gebiet.
Als dann zwei Jahre später Bernd Hellmich als Titelträger von den Juniorenweltmeisterschaften aus Sarajevo zurückkehrte und darüber hinaus der legendären Oberhofer Vereinsstaffel angehörte, die 1982 bei den Weltmeisterschaften in Minsk die Goldmedaille errang, war auch der Letzte von der Richtigkeit dieser Entwicklung überzeugt.
Biathlon war nun wichtigster Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens in der Gemeinde und den umliegenden Ortschaften.
Schaffung neuer Trainings- und Wettkampfanlagen
Entsprechend mussten aber auch Rahmenbedingungen entscheidend verbessert werden, um mit der Entwicklung Schritt halten bzw. sie kontinuierlich fortsetzen zu können. Neue Wettkampfanlagen und Räumlichkeiten wurden für das Training geschaffen. Der Umbau des Schießstandes und der Strecken war gleichfalls unabdingbar. Mit Mitteln des Rates des Kreises und der großen Unterstützung durch den Talsperrenbau sowie den Forst wurde in Eigenleistung der Sportler und Helfer Großes geleistet. Vor allem der Umbau des Eiskellers der alten Brauerei in eine Turnhalle war ein Aushängeschild der Scheibe-Alsbacher Anlagen.
Diese verbesserten Trainings- und Wettkampfbedingungen, die durch die Bürgermeister der Gemeinde Rolf Gebhardt und Wilfried Freund tatkräftige Unterstützung fanden, verliehen der sportlichen Entwicklung weitere Impulse.



Der Begin einer internationalen Erfolgsserie
1988 kam Mark Kirchner zu seinem ersten internationalen Erfolg und gab damit den Auftakt zu einer bis dahin unvergleichlichen Erfolgsserie. Bei den Juniorenweltmeisterschaften in Chamonix wurde er sowohl im Einzel als auch in der Staffel Weltmeister und siegte ein Jahr später im norwegischen Voss mit dem Team.
Getragen von den ersten internationalen Erfolgen der Sportler Ende der 70er- und 1980er-Jahre trainierten ständig 25–30 Schüler unter der Regie von Siegfried Weigelt und den Übungsleitern Tilo Richter, Siegfried Keller, Dieter Stuhl, Torsten Weigelt, Rainer Wachsmuth, Eberhard Weiß, Renato Hofmann, Hartmut Koch und Sylke Seifert. Die Zahl der Delegierungen an die KJS Oberhof erhöhte sich bis zur politischen Wende auf insgesamt 34 Sportler.
Gründung des WSV Scheibe-Alsbach – Ausrichtung deutschlandweiter Wettkämpfe
Die wirklich ersten großen Schwierigkeiten in der bis dahin sehr positiven Entwicklung des Vereins kamen 1989 mit der politischen Wende. Vor allem der Wegfall der Nachwuchsförderungen sowie der gesamten sportpolitischen Strukturen machten auch dem WSV Scheibe-Alsbach e.V. schwer zu schaffen.
Aus heutiger Sicht ist sicherlich bemerkenswert, wie viele engagierte Sportfreunde es in dieser schwierigen Zeit verstanden haben, den Biathlonsport in der Region am Leben zu erhalten.
Der am 06.07.1990 gegründete „Wintersportverein Scheibe-Alsbach e.V.“ als Nachfolgeverein der „BSG Traktor Scheibe-Alsbach“ war hierzu der entscheidende Schritt. Und natürlich wurden an diesen neu gegründeten Wintersportverein neue und höhere Anforderungen gestellt, die es im Interesse der Weiterentwicklung des Biathlonsports gemeinsam zu meistern galt.
Zum Beispiel standen die umfangreichen Erweiterungs- und Modernisierungsarbeiten an den Wettkampfanlagen „Am Rußtiegel“ im Fokus, sodass sie als sehr gute Schüleranlage präsentiert werden konnte. Dies war der Grundstein zur Ausrichtung erstmaliger deutschlandweiter Wettkämpfe für den Biathlonnachwuchs, darunter solch hochkarätige Veranstaltungen wie die Deutschen Schülercups, die Thüringer Meisterschaften und Landesjugendspiele. Der WSV Scheibe-Alsbach bewies dabei seine hervorragenden Organisationsfähigkeiten, die durch die erfahrenen Kampfrichter und Helfer bei allen Großveranstaltungen abgesichert wurden.




Mark Kirchner wird einer der erfolgreichsten Biathleten weltweit und Ansporn für den Scheibner Nachwuchs
Auf sportlichem Gebiet sorgte indes Mark Kirchner international für weitere Schlagzeilen. Während er bei den Weltmeisterschaften 1990 zweifacher Titelträger wurde, gelang ihm 1991 im finnischen Lahti als drittem Biathleten der Welt überhaupt ein Dreifachtriumph. Zwei weitere Titel kamen 1993 und 1995 dazu. Seine sportliche Karriere krönte er 1992 und 1994 bei den Olympischen Spielen in Albertville und Lillehammer, wo er insgesamt drei Goldmedaillen errang. Mit einem weiterhin errungenen Europameistertitel brachte es Mark auf insgesamt drei Olympiasiege, sieben Weltmeistertitel und 19 internationale Medaillen und ist bis heute einer der erfolgreichsten Biathleten weltweit.
Angespornt von diesen Erfolgen bekam auch das tägliche Training am Stützpunkt in Scheibe-Alsbach eine ganz neue Qualität, die sich in den Leistungen der Sportler widerspiegelte. So gewann 1993 Lars Kirchner den ersten Deutschen Jugendmeistertitel nach der Wende für den WSV. Jesko Fischer konnte 1994 mit dem Vize-Juniorenweltmeistertitel und drei Junioreneuropacupsiegen weitere internationale Erfolge hinzufügen.
Auch in den Folgejahren gewannen viele weitere Sportler aus Scheibe-Alsbach und Umgebung, wie zum Beispiel Rene Koch, Rene Schott, Lars Matz oder Marcus Finn, Deutsche Jugend- und Juniorenmeistertitel sowie Gesamtsiege im Deutschlandpokal und im Deutschen Schülercup. Auch die Mädels präsentierten sich in diesen Jahren mit hervorragenden Ergebnissen in der nationalen Spitze Deutschlands.
Die Rückkehr auf die internationale Bühne ließ allerdings noch bis 2007 auf sich warten. Benjamin Thym gewann in Ruhpolding den Jugendweltmeistertitel und Bernd Hellmich wurde Seniorenweltmeister.
Erweiterung und Erneuerung der Sportanlagen
Im Verein ging natürlich parallel zur sportlichen Entwicklung die ständige Vervollkommnung und Erweiterung der Sportanlagen weiter. Es wurden unzählige ehrenamtliche Arbeitsstunden geleistet. Großprojekte wie zum Beispiel der Bau der Brücke, des Sprecherturms, des Zuschauerwalls oder der Wasserleitung auf die Biathlonanlage sind umgesetzt worden. Ebenso die dringend nötige Sanierung des Turnhallenbodens.
Höhepunkt war im Jahr 2007 der Bau und die Einweihung der Roller- und Inlinerbahn, welche nunmehr optimale Bedingungen für die Nachwuchssportler darstellte.
Gewürdigt wurde dies unter anderem mit dem Nachwuchspreis „Grünes Band“ der Dresdner Bank und dem Nachwuchsförderpreis EON Thüringen.


Umstrukturierung des Trainerteams bringt weitere Erfolge
In den 2010er-Jahren erfolgte langsam ein Umbruch im sportlichen Bereich, hier vor allem im Trainerbesatz. Unter der Leitung von Siegfried Weigelt, Jens Eberhardt, Sylke Seifert und Reik Meffert wurde der Trainingsbetrieb mit 25–30 Kindern durchgeführt, die damit auch ihren Beitrag leisteten, dass aufgrund ihrer hervorragenden sportlichen Leistungen, zwölf Athletinnen und Athleten an die Eliteschule des Sports nach Oberhof delegiert werden konnten. Dabei zeigten die Deutschen Jugendmeistertitel von Leo Pestel (2017) und Marlon Greiner (2019) die Leistungsstärke des WSV Scheibe-Alsbach e.V..
Reges Vereinsleben mit vielen Veranstaltungen
Bis 2020 wurde auch das traditionelle Vereinsleben weiter gepflegt. Events wie zum Beispiel der „Tag Biathlon“, unzählige Vereinsfeste, die Vorbereitung und Durchführung von Wettkämpfen und der Versorgungsstand zum Rennsteiglauf, das Betreiben der Vereinshütte zum Weltcup in Oberhof oder die jährliche Fanreise zu ausgewählten Weltcups oder Weltmeisterschaften, um nur einige zu nennen, ließen die Gemeinschaft zusammenwachsen und schufen schöne Erinnerungen. In der Außendarstellung präsentierte sich der Verein als Vorbild. Vor allem, und das sei an dieser Stelle besonders erwähnt, durch das Engagement der vielen hochqualifizierten Kampfrichter und Helfer, die einen entscheidenden Beitrag zum Durchführen aller Arten von Veranstaltungen gewährleisteten. Ohne deren Hilfe wäre zum Beispiel die Austragung des Biathlonweltcups in Oberhof nur schwer möglich gewesen.


Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg
Dass allerdings im Jahr 2020 mit Corona nicht nur das gesellschaftliche Leben, sondern auch die gesamte Vereinstätigkeit fast zum Erliegen kam, war nicht vorauszusehen.
Die dreijährige Corona-Pandemie hatte den WSV vor große Probleme gestellt. Finanziell und sportlich gesehen war es eine Katastrophe. Nur durch die gute Zusammenarbeit der Trainer und Eltern konnte gewährleistet werden, dass das Training nie ganz ausfallen musste. Auch war es möglich, in dieser Zeit neun Wettkämpfe unter Hygienebedingungen zu organisieren und durchzuführen.
Im sportlichen Bereich konnten stetig bis zu 25 Kinder in drei Gruppen trainieren. Die Trainer Jens Eberhard, Sylke Seifert und Reik Meffert organisierten Corona-gerechtes Training, das sich in den heutigen Erfolgen dieser Sportler widerspiegelt. Elli Koch, Anna Greiner, Marlene Luthardt und Janne Weigelt wurden an der Eliteschule in Oberhof aufgenommen. Mit ihren Leistungen haben sie gezeigt, dass der Wille der Weg ist.
Der Vater des Biathlonsports in Scheibe-Alsbach stirbt
Als die schwierige Coronaphase überstanden war, kam der nächste Schock für den WSV. Am 27. März 2023 verstarb einer der Gründungsväter, der Lenker und Leiter im Verein, Siegfried Weigelt. Es stand die Frage: „Wie geht es jetzt weiter?“ – Klar war: Der Verein und der Biathlonsport in Scheibe-Alsbach müssen weitergeführt werden.
Aber damit stand eine Aufgabe, die keiner allein schaffen konnte. Eine Neuaufstellung musste her. Der entscheidende Punkt dabei war, die einzelnen Bereiche der Vereinsarbeit auf mehrere Schultern zu verteilen. Der Beschluss dazu fiel auf der Mitgliederversammlung im Herbst 2023, bei der auch die Neuwahl des Vereinsvorstandes auf dem Programm stand.
Viele Dinge mussten schnell erledigt werden, wie zum Beispiel die Inventur aller Bereiche im Verein, Behördengänge, Baumaßnahmen an den Sportstätten – hier vor allem die Dächer der Sporthalle und der Garage –, der normale Sportstättenbetrieb und vieles mehr.


Neue Erfolge mit verjüngtem Trainerteam
Allen Widrigkeiten zum Trotz bestätigten die Erfolge der Saison 2024, dass der WSV Scheibe-Alsbach e.V. wieder auf dem richtigen Weg war. Janne Weigelt gewann die Deutsche Jugendmeisterschaft und die Deutschlandpokal-Gesamtwertung, Lukas Greiner holte
den Gesamtsieg im Deutschen Schülercup.
Hinzu kam, dass sich das Trainerteam neu aufgestellt und stetig erweitert hat. Mit Sylke Seifert und Reik Meffert sind zwei erfahrene Trainer an Bord, während Leo Pestel die Nachfolge des langjährigen hauptamtlichen Trainers Jens Eberhard bildet. Mit Maja Kelm und Mia Siegel war es außerdem möglich, zwei sehr gute Trainerinnen für die Kinder- und Bambini-Gruppe zu gewinnen.
Erfolgreiche Weiterführung des Vereins
Aber! Nach nunmehr über 60 Jahren Biathlonsport konnten auch diese Herausforderungen erfolgreich gemeistert werden und der Verein schaut nun mit der Jubiläumsfeier im August 2025 auf 62 Jahre Biathlon in Scheibe-Alsbach und Umgebung zurück.
Es lässt sich durchaus feststellen, dass die Geschichte des Vereins eine Erfolgsgeschichte ist, die Gründe dafür sind natürlich vielfältig.
Sicher liegen sie in einer über Jahrzehnte guten Zusammenarbeit mit den Eltern und den Schulen, den staatlichen Institutionen sowie der großzügigen Unterstützung der Förderer und Sponsoren des Biathlonsports.
Nicht zu vergessen ist die engagierte Arbeit der stets gut qualifizierten Trainer und Übungsleiter in all den vielen Jahren. Genauso wurde immer großer Wert auf die Gestaltung des Vereinslebens mit einem vielfältigen sportlichen Angebot gelegt. Aber auch die über 45 erfahrenen Kampfrichter, darunter viele ehemalige Biathleten, die dafür sorgen, dass Veranstaltungen immer geregelt ablaufen und sie somit immer wieder aufs Neue mit dieser faszinierenden Sportart verbunden bleiben.

to be continued . . .
